So, 21. Juni – Nebraska… Nichts zu berichten 

Nach einer verregneten Nacht haben wir unser Motel verlassen , in dem wir laut Werbetafel ohnehin nicht willkommen waren, um uns nach einem guten Frühstück bei „Bakers Bakery“ ein wenig in Custer umzusehen.

 

keine einladende Werbung…
Sehr viel sehenswertes hat der Ort nicht zu bieten, also gibt’s auch keine Bilder davon.

Vor uns lag die Rückfahrt nach Denver. Hiervon gibt es auch nichts zu berichten. Die Fahrt war genau so langweilig und ermüdend wie die Hinfahrt. Nur, dass es diesmal durch South Dakota und Nebraska statt Wyoming ging.
Nebraska hat auch nicht mehr zu bieten als Wyoming. Ich habe mir die ganze Fahrt über vorgestellt, wie es wäre, wenn man dort geboren wird und nie etwas anderes zu sehen bekommt… Da muss man sich doch wie in der Trueman- Show vorkommen… Freiwillig wird ja wohl auch keiner dort hinziehen. Diese Bundesstaaten eigenen sich doch höchstens als Strafkolonie von der Sorte „Rura Penthe“ aus Star Treck VI – nur in heiß statt eiskalt.

Aber ich will nicht ungerecht sein.  Uwe und Annette haben uns die einzigen beiden sehenswerten Stellen auf dem Weg präsentiert: die „Restarea“ und „Carhenge“:

 

Restarea
  
und Carhenge
 

Zum Abendessen haben wir bei unseren „Herbergseltern“ den Grill angeworfen und ein leckeres Steak mit Salat aus dem eigenen Garten und ein gutes Glas Wein in gemütlicher Runde genossen.

 

gemütliches Grillen
 
Wäre der Abschluss dieses Tages nicht so schön und gemütlich gewesen, hätte es der ganze Tag nicht ins Blog geschafft 😏